Von
Jaipur
nach
Agra,
150
M.:
Karachi-Calcutta-Expreß
(S.
210)
in
7¼
St.,
beschleunigter
Tageszug
in
8½
St.,
für
12
R.
5
a.,
6
R.
3
a.
—
Bis
(56
M.)
Bandikui
s.
S.
152;
außer
beim
Nachtexpreß
für
alle
Züge
Wagenwechsel.
117
M.
Bharatpur,
Hauptstadt
eines
im
XVIII.
Jahrh.
beim
Ver-
fall
des
Großmogulreichs
entstandenen
Râjputenstaats
(5100qkm;
627000
Einw.
Bewohner
43000
Einwohner
von
den
Engländern
men.
—
Bharatpur
ist
Kreuzungspunkt
für
die
S.
132
gen.
Eisen-
bahn
von
Nagda
nach
Muttra
(S.
173).
—
134
M.
Achnerâ
(S.
173).
150
M.
Agra
(Fort),
s.
S.
161;
Fortsetzung
nach
Tundla-Cawn-
pore
s.
S.
175
und
211.
Täglich
zwei
Schnellzüge
(Calcutta
Mail):
Mittagsschnellzug
(über
Nâgpur;
kürzere
Linie,
aber
längere
Fahrt)
in
42½
St.,
für
91
R.
1
a.,
45
R.
9
a.,
15
R.
10
a.;
Abendschnellzug
(über
Jubbulpore)
in
37
St.,
für
99
R.
1
a.,
49
R.
9
a.,
13
R.
7
a.
Außerdem
einmal
wöch.
nach
Ankunft
der
P.
&
O.-Dampfer
in
Bombay
ein
noch
etwas
schnellerer
Postexpreßzug
mit
nur
36
Plätzen
erster
Klasse,
wobei
Reisende
mit
direkten
Fahr-
karten
aus
Europa
den
Vorzug
haben.
—
Abfahrt
aller
Züge
am
Victoria
Terminus
(S.
121),
Ankunft
Calcutta
gegenüber
in
Howrah
(S.
237).
Frei-
gepäck
s.
S.
XXI.
Rechtzeitige
Anmeldung
für
Schlafplätze
(berth)
beim
Station
Master
pflegung
im
Speisewagen:
16
R.
für
die
ganze
Reise;
einzelne
Mahl-
zeiten:
Frühtee
1
R.,
Gabelfrühstück
2
R.
8
a.,
Dinner
3
R.
8
a.,
Abendtee
12
a.
Etwas
billiger
sind
die
Bahnrestaurants,
wo
genügender
Aufenthalt
ist.
Auch
nach
Lucknow
(S.
214)
gibt
es
einen
direkten
Schnellzug:
über
Bhusâwal
(S.
154),
Jhânsi
(S.
157),
Cawnpore
(vgl.
S.
211),
in
27¼
St.
1221
M.
Great
Indian
Nâgpur
Railway:
Fahrtdauer,
Fahrpreise
usw.
s.
oben.
Von
Bombay
bis
(34
M.)
Kalyan
s.
S.
105.
—
Die
Eisenbahn
steigt
nordöstl.
im
*Thalghât
aufwärts,
einem
schon
vor
dem
Bau
der
Bahn
vom
Handelsverkehr
viel
benutzten
Passe
im
westl.
Rande
des
Dekkhanplateaus
(Western
Ghâts,
S.
104).
Die
Strecke
steht
landschaftlich
kaum
hinter
dem
Bore
Ghât
zurück.
Prachtvolle
Vegetation,
steile
Felswände,
zur
Regenzeit
zahlreiche
Wasserfälle.
Die
Steigung
beginnt
bei
(59
M.)
Vasind
(74m).
Bei
(75
M.)
Kasara
erreicht
die
Bahn
285m.
Drei
Tunnel.
Jenseit
der
Reversing
Station,
wo
die
Lokomotive
sich
an
das
hintere
Ende
des
Zugs
setzt
(vgl.
S.
104),
hat
die
Bahn
ihre
stärkste
Steigung
(1:37).
Neun
Tunnel,
zahlreiche
Brücken
und
mehrere
Viadukte,
von
denen
man
herr-
liche
Aussichten
talabwärts
hat.
—
85
M.
Igatpuri
(583m;
Bahn-